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Der frühe Vogel…fängt die unberührten Pisten und die ersten Sonnenstrahlen, die sich in der Ruhe des jungen Morgens langsam über die verschneiten Bergspitzen legen. Das ist Skifahren für Early Birds.
Skifahren gehört zu den Traditionssportarten der Schweiz. So wundert es nicht, dass in der Saison 2019/20, trotz einsetzender Corona-Pandemie, 20,2 Millionen Skier-days – also Ersteintritte an Liftanlagen pro Person und Tag – gezählt wurden. In der Wintersaison 2021/22 waren es sogar 25,4 Millionen. Seit der Wintersport auf Brettern ca. 1890 in der Schweiz aufkam, ist er eben aus unserem Winter nicht mehr wegzudenken. Doch wie viele waren schon einmal vor der ersten offiziellen „Bähnlifahrt“ des Tages auf der Piste?
Ein besonderer Genuss des Skifahrens
Ein besonderer Genuss des Ski- und natürlich auch des Snowboardfahrens ist den Early Birds vorbehalten. Frühaufsteher haben in verschiedenen Wintersportgebieten die Möglichkeit, zwischen 6:30 und 7:45 Uhr (teilweise bereits ab 6:00 Uhr), die unberührten Pisten mit wenigen anderen Morgenfans bei aufgehender Sonne zu geniessen und die ersten Spuren in den frisch präparierten Schnee zu ziehen.
Vielfach kann auch gleich ein anschliessendes Frühstück dazugebucht werden, um sich nach dem atemberaubenden Erlebnis für den Rest des Tages zu stärken. Also perfekt für ein Skiweekend oder einen Bergtag mit Freunden oder dem Team.
Wir sagen ab auf die Piste und Ski Heil!
Es gibt viele Wintersportgebiete, die Early Bird-Skifahren anbieten. Hier haben wir euch ein paar zusammengestellt:
Arosa, Bad Ragaz, Davos Parsenn, Disentis Sedrun, Laax, Lenzerheide, Savognin, St. Moritz, Titlis, Zermatt