Café für Kongress in Österreich
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Das Café Sacher, seit Jahren eine feste Institution Österreichs und Treffpunkt für Liebhaber der österreichischen Mehlspeisen, bietet neben der Original Sacher-Torte auch viele andere Mehlspeisen und Köstlichkeiten der heimischen Küche, sowie eine Vielzahl an Kaffeespezialitäten. Besonders geschätzt wird der Blick aus dem Wintergarten auf die Wiener Staatsoper.

Klassisches Wiener Kaffeehaus, Wiener Küche, exzellentes Wiener Frühstück von 7.30-23.30, Suppen, Schmankerln, köstliche Mehlspeisen. Ab 19.30 täglich Klaviermusik und im Souterrain steht für Veranstaltungen von 60-80 Personen die Tanzbar ?Palme? zur Verfügung. Barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrer. Gleich neben dem Stammhaus gibt es jetzt auch Delikatessen zum Mitnehmen. Nach dem Vorbild der berühmten New Yorker Delis werden in modern-urbanem Ambiente süße und pikante Köstlichkeiten angeboten - täglich auch eine Suppenspezialität!

Neben dem bestens bekannten Bierlokal Centimeter beim Rathaus in der Lenaugasse, im 8. Bezirk kann man jetzt auch das bierige Centimeter-Feeling am Spittelberg im 7. Bezirk Nähe Mariahilferstrasse, genießen, dort wo es schon seit langem eine großartige Lokalszene gibt.

Schöner Gastgarten unter alten Bäumen, mit Blick auf Lusthaus und Praterhauptallee. In mehreren Stüberln werden Schmankerln der Saison, frische Fische, gedünsteter Ochsenschlepp und der berühmteTopfen-Marillenstrudel gereicht. Der gut sortierte Weinkeller ist auch einen Besuch wert. Beliebter Stopp für Praterflaneure!

"Erbaut nach Plänen von Franz Wipplinger in den Jahren 1801-1802 ist das Beethovenhaus ein Bestandteil des architektur-, kunst- und kulturhistorischen Schatzes Wiens. Das 1978 unter Denkmalschutz gestellte Bauwerk, ursprünglich unter dem Namen ""Haus zur schönen Sklavin"" bekannt, spiegelt in seiner Architektur die nachwirkende josephinische Epoche wieder."

Eine besondere Stimmung und ein einzigartiges Flair vermittelt die Galerie im 1. Obergeschoss. Mit einem Traumblick auf und in Augenhöhe mit dem Linzer Mariendom ist die von einem Glaskubus umgebene Galerie eine exklusive Location für exklusive Anlässe. Das direkt verbundene, jedoch abtrennbare Privé steht bei größerem Platzbedarf mit 40 Plätzen ebenfalls zur Verfügung.

In Sievering, dort, wo die Großstadt langsam in den, sie umgebenden Grüngürtel übergeht, befindet sich das Restaurant Eckel. 1952 gegründet ist dies noch immer ein Ort der klassischen und gepflegten österreichischen Küche. Der Eckel ist nicht nur ein Restaurant für Festtage oder besondere Anlässe, sondern auch eines für jeden Tag. Die zahlreichen Stammgäste finden hier eine beinahe familiäre Atmosphäre, in der auf persönliche Vorlieben und Wünsche, auf all die Kleinigkeiten, die jeder schätzt, Rücksicht genommen wird. Maria Zarl-Eckel bürgt für eine traditionelle Wiener Küche ohne unliebsame Überraschungen und besticht gleichzeitig mit internationalen Gerichten, die sich durch Qualität, Beständigkeit und frische Produkte auszeichnen. Die Weinkarte mit ihren rund 400 ausgesuchten Sorten wird von Werner Zarl gepflegt, der stets bemüht ist alle Winzer, die in Österreich Rang und Namen haben, mit ihren besten Produkten vorzustellen. Neben vielen österreichischen Weinen findet sich eine ebe

Der ex-ex-ex-Szenetreff überhaupt - hier war Falcos zweites Zuhause. Das ?Wiener? machte sich bereits vor drei Jahrzehnten in der Austro-Pop-Szene seinen Namen. Die Zeiten haben sich geändert und aus dem Szene-Lokal wurde ein Genießer-Lokal. Die Auswahl an Speisen ist sehr zufriedenstellend und das Ambiente zwischen verrucht und gemütlich einzuordnen - eine interessante Mischung.

DAS RUPRECHT ist ein Lokal, in dem geboten wird, was selbst gefällt und das verbindet, was wichtig ist: Genuss, Gemütlichkeit, hochwertige Produkte, guter Wein, freundliches Service, Flexibilität, ein vielfältiges Angebot, variable Öffnungszeiten für private und geschäftliche Veranstaltungen an einem Ort, der Bar, Lounge und Restaurant ist. DAS RUPRECHT liegt im wunderschönen Ruprechtsviertel, nahe der Ruprechtskirche, der ältesten romanischen Kirche Wiens, und dem Hohen Markt mit dem Vermählungsbrunnen und der Ankeruhr. Die Ruprechtskirche ? benannt nach dem Hl. Ruprecht, dem Schutzpatron der Salzschiffer ? wurde erstmals 1200 urkundlich erwähnt.

Das urige Gastwirtshaus wurde von einem echten Beislwirt: Franz Marchhart (Wickerl im 9ten und dann 20 Jahre das Weinhaus Arlt im 17ten) übernommen. Gekocht wird echte Wiener Küche, einheimischer Fisch und das Rindvieh hat genauso einen hohen Stellenwert wie die Produkte und die Innereien, feine kleine Weinauswahl und vom Zapf fließt Piestinger und Villacher.