Locations für Familienfeier in Wien
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Im Jahre 1935 wurde unter dem Vorsitz des damaligen Bezirksvorstehers Lachinger der Verein für das Ottakringer Heimatmuseum gegründet. Das Museum wurde schließlich nach intensiver Sammeltätigkeit und tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung am 9. Mai 1937 eröffnet, die Ausstellungsräume befanden sich in einem Trakt der Abele-Schule in der Friedrich Kaiser-Gasse 32. Erster Museumsleiter war der Schriftsteller Ludwig Rossa.

"1962 gegründet, erhielt es in der Penzinger Straße 59, im 1873 errichteten ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing zwei Ausstellungsräume samt Nebenräume zugewiesen. Im Oktober 1963 wurde das Museum mit der Sonderausstellung ""Verkehrswege als Wegweiser der Geschichte"" eröffnet. Bis zu seinem Tode im Jahr 1967 leitete Prof. Anton Scheiblin das Museum, sein Nachfolger als Museumsleiter ist Ing. Karl Koller. Nach der Absiedlung verschiedener Magistratsdienststellen stand 1978 dem Museum ein Großteil des Gebäudes zur Verfügung. Heute sind bereits mehr als 20 Ausstellungsräume für Besucher zugänglich."

Heurigen-Restaurant mit 6 verschiedenen Stuben für insgesamt 300 Personen und einem Gastgarten für 250 Personen. Hochzeits-, Geburtstags- und Firmenfeiern, Sponsionen, Tafelspitz Gewinner 2001, 2002, 2003, 2004. Hausmannskost, Bio-, internationale, vegetarische und Wiener Küche, Winzer- und Gourmetbuffet.


"Im Herzen der Josefstadt befindet sich die frankophile Käselounge Wein Raum. Inspiriert durch die angenehme Atmosphäre eines Wohnraumes, wo sich Genuss und Handel vermischen, kann man ausgewählte Käsespezialitäten, kleine warme und kalte Speisen mit dazu passenden Weinen aus Frankreich und Österreich genießen oder für den Eigenbedarf kaufen. Ideal für einen Besuch auch vor oder nach dem Theater in der Josefstadt. Alles auch ""über die Straße"" zum Mitzunehmen. Für Feste kann das Lokal auch gemietet werden! Wir vergeben auf jeden Fall einen Tipp aufgrund des Ambientes, der ausgesprochen netten Bedienung und der Qualität der Speisen!"

Das Bezirksmuseum Leopoldstadt ist im Amtshaus für den 2. Bezirk untergebracht. Durch einen eigenen Eingang von der Karmelitergasse betritt der Besucher das Stiegenhaus, in welchem bereits einige Schaustücke, ein Grenzstein aus dem Prater aus dem Jahr 1691, ein weichenstellbock vom Nordbahnhof, eine Praterordnung mit Verhaltensregeln und einige Ölbilder früherer Bezirksvorsteher, ausgestellt sind. Ebenfalls im Stiegenhaus befindet sich ein großflächiges Bild vom Maler Ernst Paar, das die ereignisreiche Bezirksgeschichte in Episoden darstellt.