Lokal mit gemütlicher Atmosphäre im rustikalem Stil, gutbürgerlicher Küche, div.Biere, auserlesene Weine, sowie saisonbedingte Gerichte. Parkplätze direkt vor dem Lokal (keine Kurzparkzone).Täglich Mittagsmenü von 11.00-14.00 Uhr. Für Veranstaltungen steht Ihnen ein Saal für 120 Pers. zur Verfügung.
Locations für Familienfeier in Wien
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Ein kleines Gasthaus, das von den beiden Inhabern Marion Jambor und Nikolaus Ottenbacher renoviert wurde, und eine durchaus überzeugende Wiener Küche liefert. Gekocht wird vom einst im Novelli tätigen Alexander Pochlatko, und ob mittags oder abends - es ist sehr schwer einen Tisch zu ergattern!Auch die Weinkarte kann sich sehen lassen! Bitte hingehen und ausprobieren!

Die Witwe Bolte ist in einem wunderschönen Barockhaus etabliert, in dem bereits Kaiser Franz II. im Jahre 1778 zu Gast war, wie die Inschrift über einem Torbogen im Lokalinneren bezeugt. Einer der schönsten Gastgärten am Spittelberg erwarten Sie. In mehreren gemütlichen Stüberln, die Platz für 10 bis 25 Gästen bieten, wird eine gut bürgerliche Küche serviert. Schneeberg-Landrind, spezielle Aukarte, Ökoschwein, viele vegetarische Gerichte, diverse Spezialitäten und Schmankerln gehören zum Kochprogramm. Eine gut sortierte Vinothek mit erlesenen Weinen sowie ein gepflegtes Bier vom Fass verwöhnen die Gäste. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Modernes Design, das zum Genuss in entspannter Atmosphäre einlädt. Die Küche hält sich an Mediterranes und 4- bzw. 5-gängige Menüs kann man sich zusammenstellen lassen! Happy Sunday: Sonntagmittag bezahlt man für jedes Glas Wein nur die Hälfte - ausgenommen sind Flaschenweine. Zuvorkommender Service!

Das Museum betritt man durch eine Halle im Erdgeschoß des Schulkomplexes Längenfeldgasse 1315. Ein Aufzug bringt den Besucher in die eigentlichen Museumsräume. Die Ausstellungsfläche beträgt 600 m², dazu kommt ein Sonderausstellungsraum von 80m². Das Depot und eine Dunkelkammer befinden sich im Keller.


Teile der Gemeinde Oberdöbling wurden 1280 dem Stift der Tullner Dominikanerinnen übertragen. Sie errichteten dort einen Wirtschaftshof mit einem großen Weinkeller, welcher zum Teil noch heute in der ursprünglichen Form existiert, jetzt als Weinbaumuseum dient und erst vor kurzem renoviert wurde.

In den Jahren nach 1920 bildeten einige Lehrer eine Arbeitsgemeinschaft Währinger Heimatkunde und schon im Jahre 1923 erschien ein Werk (Teil 2 im Jahre 1924) mit dem Titel Währing ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes im Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft Währinger Heimatkunde 1180 Wien, Schopenhauerstraße 49 (Realschule).