Im Südosten Wiens, inmitten des Erholungsgebietes Prater, zwischen Donau und Donaukanal liegt die Galopprennbahn Freudenau, eine geschlossen erhaltene Bautengruppe aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, die mit ihrem festlichen und mondänen architektonischen Rahmen als eine der schönsten und atmosphärereichsten Pferderennsportanlagen Europas gilt. Sie bietet eine einzigartige Möglichkeit für Veranstaltungen auf großem Gelände inmitten Wiens mit der Möglichkeit, bei Schlechtwetter die geschützten Tribünenanlagen zu nutzen, von denen man das Gelände gut übersieht. Zwischen den Tribünen - bis zur Rennbahn stehen 15.000 m² Grasflächen zur Verfügung. Die Fläche hinter den Tribünen, die auch als Parkplatz genutzt werden kann, beträgt rund 30.000 m². Das gesamte parkartige Areal umfaßt 100 ha.
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tauchen sie in unsere welt in der achau, nahe dem industriegebiet niederösterreich, ein und entspannen sie bei einem glas wein aus besten rieden und feinen speisen. besonders empfehlenswert ist unser selbstgemachter traubenmost sowie verschiedenartige schnäpse. lassen sie sich von uns verwöhnen

In den Restaurantbereichen im Erdgeschoss und Untergeschoss können bis zu 300 Gäste betreut werden. Die windgeschützte Terrasse bietet zusätzlich Platz für 100 Personen. Ein erklärtes Ziel ist es, die Gastronomie nunmehr als Ganzjahresbetrieb zu führen. Ganz bequem erreichen Sie das Burgrestaurant mit dem Schrägbahnlift, welcher über den Burgparkplatz (Zufahrt bei der Bergkapelle Güssing) einfach zu erreichen ist.

Die Familie Dockner hat 6 Mal jährlich ihren Heurigen geöffnet. Gudrun Dockner, die charmante Küchenchefin, verwöhnt ihre Gäste mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region, wofür sie hauptsächlich Rezepte aus Großmutters-Küche verwendet. Der neu gestaltete Heurigen-Hof mit Ambiente-Beleuchtung, Wein-Skulpturen und dreidimensionalen Weinbildern der Rieden lädt zum längeren Verweilen bei ein paar herrlichen Gläschen der vielfach prämierten dock:Weine ein.

An diesem Platz befand sich vor ca 70 Jahren das Landgasthaus ?Zur Güldenen Waldschnepfe?. Danach blieb es für viele Jahre leer, als sich ein Nobelitaliener fand, der wirklich große Kochkunst lieferte. Leider konnte weder dieser Italiener noch das nachfolgende ?La Grappa? ( nur ein paar Schritte weiter nördlich mittlerweile angesiedelt) bestehen. Nun wurde es vor einigen Wochen neu übernommen und von Italiensich wechselte man wieder auf heimische regionale Küche!

Genießen Sie die atmosphärische Hotel-Lobby und lassen Sie sich mit typischen Wiener Spezialitäten und traditionellen Mehlspeisen aus der hauseigenen Konditorei verwöhnen. Nach einem Bummel in den Ringstraßen-Galerien ist ein Cafe in dieser Location der richtige Ort zum Entspannen!

Auch nach der ?Hofübergabe? an seinen Sohn präsentiert sich das Hawelka in altbekannter und bewährter Manier. Weder an den hervorragenden Buchteln, noch an der Einrichtung hat sich etwas geändert. Somit ist auch der Flair des Hawelka erhalten geblieben, auch wenn das ?Künstler Cafe? mittlerweile von zahlreichen Touristen besucht wird.