Café für Geburtstag in Wien
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Charmantes Edelbeisel in einem Biedermeierhaus, wo in entspannter Wohnzimmeratmosphäre Wiener Traditionsgerichte gereicht werden. Im wundervollen Garten kann man der Hektik der Stadt entfliehen und sich - umgeben von schattenspendenden Bäumen - ausruhen. Das nostalgische ?Kaiserstüberl? bietet einen festlichen Rahmen für besondere Anlässe.

Gehobenes Restaurant mit reichhaltiger Speisekarte sowie verschiedenen kulinarischen Wochen, wie z.B. die ?Israelische Wochen? im Juni. Zu empfehlen sind unter anderem die Krautfleckerln, der Eierschwammerlrostbraten und die Kalbs- und Rindsrouladen mit Morchelsauce. Großer Festsaal, schöne verglaste Gartenterrasse und - sehr praktisch - eigener Parkplatz.


"Jeder Wien-Besucher und natürlich auch jeder Wiener sollte es nicht verabsäumen, einmal beim Schwabl Wirt als Gast gewesen zu sein. Der sehr zentral gelegene Familienbetrieb zeichnet sich durch Wiener Gastlichkeit und vorzügliche Küche aus. Während der warmen Jahreszeit können Sie sich in einem sehr schönen Terrassengarten kulinarisch verwöhnen lassen.Für das leibliche Wohl sorgt Küchenchef ""Adi Schwabl"". Ganzjährig kreiert er mit viel Liebe und Können Pilz-, Wild- und Fischspezialitäten sowie hausgemachte Mehlspeisen. Die Malakofftorte oder Adi's Cremeschnitte sollten Sie zum Abschluss jeden Essens auf keinen Fall versäumen. Ausgezeichnete Weine und Edelbrände aus hauseigenen Rieden, passend zu jeder Speise, runden das hervorragende Angebot ab. Familien können sich wie zu Hause fühlen, Wickeltisch und Beschäftigungsmöglichkeit für ihre Kids sind vorhanden. Für Urlaubs- und Geschäftsaufenthalte in unseren gemütlichen und komfortablen Gästezimmern ist ebenso gesorgt."

Wiener Beisl mit prominenten Gästen, sehenswert: Das ?künstlerisch? gestaltete Örtchen - Preisträger beim Wiener Portalgestaltungswettbewerb. Veranstaltungen möglich bis zu 18 Personen. Spezialitätenwochen, großes Angebot an ausschließlich österreichischen Weinen. Innereien, altösterreichische Spezialitäten.

Seit über 200 Jahren ist der Silberwirt eine Gastwirtschaft. Als Beisl-Klassiker präsentiert er sich heute lebendiger und jugendlicher denn je. Viele Produkte kommen von Bauern aus dem nahen Umfeld. Sehr beliebt sind das Wiener Backhendl und eigene Schnitzel-Kreationen wie toskanisches Cordon Bleu, ferner Beisl-Salate und Mehlspeisen. Wochentags gibt?s ein 2-gängiges Mittagsmenü um 6,20 ?. Der Gastgarten wird von großen Linden und Kastanienbäumen beschattet, eine Markise schützt bei Regen.

Ein wahres Gaumenparadies. Die Speisekarte, wechselt des öfteren und bietet besonders für Anhänger der Crossover Küche viele Möglichkeiten. Hier wird mit verschiedenen Geschmacksrichtungen aus heimischer, mediterraner und auch afrikanischer Küche jongliert. Die Zutaten schmecken stets frisch und das Weinangebot aus österreichischem Raum ist gut. Das Lokal, modern gehalten, ist in seinem Charme einzigartig - in den Sommermonaten kann man gemütlich auf der straßenseitigen Terrasse den Tag ausklingen lassen, oder im Winter sich in die gemütliche Couchecke mit einem Buch und einem ausgewähltem Tee vor der Welt verstecken. Zu erwähnen ist noch der künstlerische Aspekt, indem sich auch ein breites kulturell, interessiertes Publikum, an wechselnden Photomontagen und Ausstellungen erfreuen kann. In den Sommermonaten Juni, Juli und August ist allerdings an den Wochenenden geschlossen.

Schon seit der ?Liebe Augustin? singend durch Wien streifte, weiß man, dass Speis und Trank Leib und Seele zusammenhält. In der liebevoll renovierten Weinschenke mit Gewölbekeller (bis 100 Pers), großem schattigen Innenhofgarten wird gehobene Wiener Küche serviert, Extragarten für Feste, separate Räume für Feierlichkeiten und eine kleine, aber feine Vinothek. Kinderspielplatz und Gästeparkplatz hinter dem Lokal. Fax für Reservierungen: 01/769 84 84 -20

"Erbaut nach Plänen von Franz Wipplinger in den Jahren 1801-1802 ist das Beethovenhaus ein Bestandteil des architektur-, kunst- und kulturhistorischen Schatzes Wiens. Das 1978 unter Denkmalschutz gestellte Bauwerk, ursprünglich unter dem Namen ""Haus zur schönen Sklavin"" bekannt, spiegelt in seiner Architektur die nachwirkende josephinische Epoche wieder."