Locations für Hochzeit in Wien
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In den Jahren nach 1920 bildeten einige Lehrer eine Arbeitsgemeinschaft Währinger Heimatkunde und schon im Jahre 1923 erschien ein Werk (Teil 2 im Jahre 1924) mit dem Titel Währing ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirkes im Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft Währinger Heimatkunde 1180 Wien, Schopenhauerstraße 49 (Realschule).

Im Jahre 1952 hatte der Bezirksvorsteher Franz Ramel die Initiative ergriffen und ein Heimatmuseum im Amtshaus, damals 4., Preßgasse 24, gegründet. Nach der Übersiedlung 1968 in die neuen Amtsräume in der Favoritenstraße 18 wurden bereits Kleinausstellungen im Klubraum des Amtshauses veranstaltet. Erster Museumsleiter wurde Hans Kloser - Homma.

Im Jahre 1935 wurde unter dem Vorsitz des damaligen Bezirksvorstehers Lachinger der Verein für das Ottakringer Heimatmuseum gegründet. Das Museum wurde schließlich nach intensiver Sammeltätigkeit und tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung am 9. Mai 1937 eröffnet, die Ausstellungsräume befanden sich in einem Trakt der Abele-Schule in der Friedrich Kaiser-Gasse 32. Erster Museumsleiter war der Schriftsteller Ludwig Rossa.

Das Museum verfügt im Erdgeschoß und im 1.Stock über eine Gesamtfläche von 656 m², wovon 516 m² auf Ausstellungsräume entfallen. Im 1. Stock dienen 5 Räume der Grundausstellung. Schon im Stiegenhaus wird dem Besucher ein kurzer Überblick sozusagen als Einstieg über die Entwicklung der Josefstadt gegeben.Tafeln mit verschiedenen Typen von Haus- sowie historischen Conskriptionsnummern und Straßenschildern sollen das Interesse für die Geschichte des Bezirkes wecken.

Wir sind ein typisches Wiener Lokal/Beisl mit einem ausgezeichneten Koch, der noch Wiener Schmankerln unverfälscht zubereiten kann. Zusätzlich bieten wir ein sehr günstiges Menü mit Suppe und Hauptspeise bis 22.00 Uhr an. Typische Wiener Speisen wie Wiener Schnitzel, Krautfleisch, Schweinsbraten, warme belegte Riesenbrote, etc. Bier vom Fass, sowie verschiedene Rot- und Weißweine.

Die Örtlichkeit, in der das Davis untergebracht ist, war ursprünglich einmal eine Kegelbahn. Das ergibt einen horizontal großzügig dimensionierten Raum mit relativ niedriger Decke. Dementsprechend aufwändig musste dieser auch gestaltet werden, um eine gute Akkustik zu bieten, was Dank moderner Technik und dem großzügigen Einsatz von Massivholz auch gelungen sein dürfte.

Mit dieser knappen, aber eindeutigen Formulierung wies Bundeskanzler Raab 1957 seinen Minister für Handel und Bauten, Fritz Bock, an, das bundeseigene Gebäude in der Bankgasse 8, das mehr als 400 Jahre alte einstige Palais Teuffenbach im ersten Wiener Gemeindebezirk, für den Presseclub Concordia großzügig zu adaptieren.