Locations für Hochzeit in Wien
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"1962 gegründet, erhielt es in der Penzinger Straße 59, im 1873 errichteten ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing zwei Ausstellungsräume samt Nebenräume zugewiesen. Im Oktober 1963 wurde das Museum mit der Sonderausstellung ""Verkehrswege als Wegweiser der Geschichte"" eröffnet. Bis zu seinem Tode im Jahr 1967 leitete Prof. Anton Scheiblin das Museum, sein Nachfolger als Museumsleiter ist Ing. Karl Koller. Nach der Absiedlung verschiedener Magistratsdienststellen stand 1978 dem Museum ein Großteil des Gebäudes zur Verfügung. Heute sind bereits mehr als 20 Ausstellungsräume für Besucher zugänglich."

Das Museum verfügt im Erdgeschoß und im 1.Stock über eine Gesamtfläche von 656 m², wovon 516 m² auf Ausstellungsräume entfallen. Im 1. Stock dienen 5 Räume der Grundausstellung. Schon im Stiegenhaus wird dem Besucher ein kurzer Überblick sozusagen als Einstieg über die Entwicklung der Josefstadt gegeben.Tafeln mit verschiedenen Typen von Haus- sowie historischen Conskriptionsnummern und Straßenschildern sollen das Interesse für die Geschichte des Bezirkes wecken.

Unser gemütliches, kinderfreundliches Ausflugslokal ?Jägerwiese? mitten im Wienerwald bietet bodenständige Wiener Küche, saisonale Schmankerl und Vegetarisches. Zu den Speisen werden biologische Säfte als gesunde Ergänzung und österreichische Weine serviert. Jedes 1. Wochenende im Monat gibt es Schweinsbraten. Für die Kids wird bei uns gesorgt: die Spielwiese, der Streichelzoo, der Kinderspielplatz und der Kinderteller lassen das Kinderherz höher schlagen. Unsere hausgemachten Vollkorn-Mehlspeisen: Mohntorte, Schokoladentorte, Apfelstrudl, Vollkornfrüchtekuchen, Mohnnudeln sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Vom großen Parkplatz an der Kreuzung Sieveringerstraße und Höhenstraße führt ein asphaltierter gemütlicher Weg zu uns. Vom Cobenzl erreicht man uns in einem 1/2 stündigen Spaziergang. Die große Terrasse und der schattige Kastanien- und Nußbaumgarten laden an schönen Tagen zum Ausruhen ein. Rauchfrei!

50er- Jahre Salettl vom legendären Architekten Oswalt Haerdtl erbaut, mit einem wunderschönen Gastgarten. Hofburg, Burgtheater und das Rathaus sind in Sichtweite. Abends DJ-Lines und fallweise Live-Musik. Mediterrane und Wiener Küche, Frühstück gibt es bis 13 Uhr. Sonntagsbrunch im Grünen bis in den Nachmittag, Mittagsmenüs. Abends Feines aus dem original amerikanischen Barbecue Smoker. Im Sommer wird gegrillt!


Ruhiger Treffpunkt für City-Besucher mitten im Volksgarten! Gastgarten mit natürlichem Schatten an heißen Sommertagen. Wiener Küche, Mehlspeisen, Frühstück von 8.00-22.00 Uhr - und bekannt für das ?Fru-Fru?! Feste aller Art sind in einem Teil des Gartens gegen tel. Vereinbarung möglich.

Kleine gemütliche Weinbar im Vorhof der Hetzendorfer Modeschule mit Gastgarten. Kalte Speisen: Antipasti, Serano Schinken, Käsespezialitäten..., 180 österreichische und internationale Weine, 15 Weiß-15 Rotweine, zwischen ? 1,70 sind auch glasweise zu genießen. Im Gastgarten ist für 60 Personen Platz.

Die Hausmannskost ist ein Gasthaus mit ausgezeichneten traditionellen Gerichten. Bereits ab 8.30 Uhr bieten wir unseren Gästen internationale Frühstücksvariationen. Von Montag bis Freitag haben wir jeweils drei verschiedene Menüs (ab ? 4,90) mit Suppe und Salat oder Beilagen im Angebot. Mittwoch ist Schnitzeltag und Freitag verwöhnen wir Sie mit frisch zubereiteten Fischgerichten. Am letzten Montag des Monats stehen frisch gebratene Sparerips mit schmackhaften Saucen und Braterdäpfel auf dem Programm. Ein Seiterl gibts um ? 2,30, ein Krügerl um ? 2,90 und ein Glas roten oder weißen Spritzer um ? 1,60. Auf Bestellung stellen wir für Veranstaltungen unsere Räumlichkeiten zur Verfügung. Für bis zu 30 Personen wird a la carte gekocht, darüber hinaus gibt es auf Wunsch eine kleine Karte oder auch Buffet. Unsere reichhaltige Karte bietet Ihnen eine große Auswahl an traditionellen Wiener Schmankergerichten. Genießen Sie zu den köstlichen Speisen ein Herrenpils von Hubertus oder Schladminger,

Teile der Gemeinde Oberdöbling wurden 1280 dem Stift der Tullner Dominikanerinnen übertragen. Sie errichteten dort einen Wirtschaftshof mit einem großen Weinkeller, welcher zum Teil noch heute in der ursprünglichen Form existiert, jetzt als Weinbaumuseum dient und erst vor kurzem renoviert wurde.