Locations für Vereinsanlass in der Stadt in Österreich
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Das Pfudl ist ein typisches Wiener Beisl, in dem jeder Besuch zu einem kulinarischen Erlebnis wird. Lassen Sie sich von unseren Schmankerln begeistern und genießen Sie - vielleicht bei einem guten Glas Wein oder einem gepflegten Bier - Wien und seine besten kulinarischen Seiten: Tafelspitz, Wiener Schnitzerl, Kaiserschmarrn, Mittagsmenü mit täglich wechselnder Speisekarte, saisonale Schmankerln... alles schmeckt hier, und nicht nur den Einheimischen. Das große Kellerstüberl lädt Sie ein, den hausangesetzten Früchtevodka zu verkosten, der wirklich mundet. In der warmen Jahreszeit erwartet Sie einer der schönsten und am liebevollsten gestalteten Schanigärten der Innenstadt. Umsorgt von unserem aufmerksamen Service wird jeder Anlass - ob Business-Lunch, ein Essen mit Freunden oder Feiern in unserem gemütlichen Stüberl- ein besonderes Erlebnis.

Wir beginnen zunächst im Vorraum. Hier sehen wir eine Sammlung von Stichen und Aquarellen einiger schöner Höfe des alten Wiens. An der Wand rechts neben dem Eingangsportal ist ein alter Stadtplan in perspektivischer Darstellung, welcher die Innere Stadt aus der Vogelperspektive mit den Befestigungs-Anlagen aus dem 17. Jahshundert zeigt, zu sehen .

Das Bezirksmuseum Leopoldstadt ist im Amtshaus für den 2. Bezirk untergebracht. Durch einen eigenen Eingang von der Karmelitergasse betritt der Besucher das Stiegenhaus, in welchem bereits einige Schaustücke, ein Grenzstein aus dem Prater aus dem Jahr 1691, ein weichenstellbock vom Nordbahnhof, eine Praterordnung mit Verhaltensregeln und einige Ölbilder früherer Bezirksvorsteher, ausgestellt sind. Ebenfalls im Stiegenhaus befindet sich ein großflächiges Bild vom Maler Ernst Paar, das die ereignisreiche Bezirksgeschichte in Episoden darstellt.

Mit dieser knappen, aber eindeutigen Formulierung wies Bundeskanzler Raab 1957 seinen Minister für Handel und Bauten, Fritz Bock, an, das bundeseigene Gebäude in der Bankgasse 8, das mehr als 400 Jahre alte einstige Palais Teuffenbach im ersten Wiener Gemeindebezirk, für den Presseclub Concordia großzügig zu adaptieren.

Die Geschichte geht weiter ?? im Stadtgasthaus Eisvogel. Der Name ?Zum Eisvogel? stand bereits im Jahr 1805 für gutbürgerliche Wiener Küche auf höchstem Niveau, für gediegene Atmosphäre und exzellenten Service, für Gastlichkeit und Qualität. Nach einer mehr als ein halbes Jahrhundert währenden Pause, öffnete das Stadtgasthaus Eisvogel als legitimer Nachfahre seines historischen Vorbildes im April 2008 wieder seine Pforten. Feine Wiener Küche, ein atemberaubender Blick auf das Wiener Riesenrad und eine traditionsreiche Geschichte zeichnen das Stadtgasthaus Eisvogel aus. Ganzjährig geöffnet verspricht das Stadtgasthaus ?Eisvogel? Gaumenfreuden für Alt und Jung. Vom klassischen Wiener Schnitzel bis hin zu phantasievoll angerichteten Mehlspeisen. Traditionelle Wiener Küche in Kombination mit einer erstklassigen Weinselektion. Rund 320 verschiedene Weinsorten lassen keine Wünsche offen. Eine besondere Spezialität: der Käsewagen. Österreichs erster Käsesommelier, Herbert Schmid, verführt mi

Hier hat man die Möglichkeit seinen Abend vielseitig zu gestalten, sei es bei einer Runde Billard, Dart oder bei Brettspielen. Das Internet steht gratis zur Verfügung. Das Downstairs hat mittlerweile Kultstatus durch die gemütliche Atmosphäre, tolle Stimmung und zahlreichen Parties erreicht. Konsumationsgutscheine, sowie Gutscheine für Billard und Darts sind im Lokal erhältlich. Montag und Mittwoch ist Cocktailnight mit verbilligten Cocktails ? 5.10.

Das Börsengebäude mit seiner charakteristischen ziegelroten Fassade ist eines der bedeutendsten Monumentalbauten an der prominenten Ringstraße. Der ehemalige Sitz der Wiener Börse wurde 1871 bis 1877 vom Architekten Theophil von Hansen errichtet. Das neu renovierte Gebäude ist eine der Topadressen für Ihre Veranstaltung und bietet Gelegenheit für eindrucksvolle Events, Präsentationen, (Presse-) Konferenzen, Tagungen, Konzerte und Cocktails von 80 bis 540 Personen. Der Festsaal besticht mit seiner reich dekorierten Stuckdecke, einer Raumhöhe von 13 Metern, modernster technischer Ausstattung und wird vom separat begehbaren Roten Saal und Maria Theresien Saal ergänzt.