Café für Kongress in Wien
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Seit 1873 besteht das von Franz Landtmann eröffnete weitläufige, elegante Ringstraßen-Café mit dem großem Schanigarten. Peter Altenberg, Sigmund Freud, Gustav Mahler, Marlene Dittrich, Romy Schneider und viele weitere Persönlichkeiten waren hier schon zu Gast! Das zahlreiche Publikum aus Politik, Wirtschaft und Kultur sucht hier Kommunikation und Erholung. Neu: Rauchfrei im Damensalon und im Wintergarten. Große Vielfalt an Kaffeespezialitäten, Frühstück bis 15 Uhr, Wiener Küche, saisonale Gerichte, hausgemachte Mehlspeisen. Über den ?Ring-Radweg? toll auch per Rad zu erreichen!?

Traditionsreiches 200 Jahre altes, luxuriös ausgestattetes Café in ausgezeichneter Lage. Im Sommer bietet sich dem Gast vom Garten aus der stimmungsvolle Blick auf die Oper und die Albertina. Neben der hervorragenden Wiener und internationalen Küche und den erstklassigen, hausgemachten Mehlspeisen ist die legendäre Mozarttorte eine Sünde wert! Graham Greene schrieb hier DER DRITTE MANN!

Typisches Wiener Beisl mit Wohnzimmeratmosphäre für gemütliche Stunden, Extrazimmer für Feste und Veranstaltungen bis 44 Personen. Traditionelle Wiener Küche, Hausmannskost, Mittagsmenü (auch vegetarisch), reichhaltige Weinkarte mit Schwerpunkt Österreichischer Wein, Saisonspezialitäten (Spargelwochen, Martinigansl, Wildwochen, Schwammerlwochen, Kürbiszeit, Steakwochen)

Speisen wie ein Kaiser! Sie wollen nach einem Schönbrunn Rundgang, in kaiserlicher Umgebung rasten? Dann sind Sie goldrichtig! Das Restaurant befindet sich neben der Wagenburg und lädt mit seinem großen schattigen Garten all jene Besucher ein, die für einige Zeit die Seele in der freien Natur, ohne jegliche Lärmbelästigung, baumeln lassen möchten. Besonders beliebt ist bei unseren Gästen ein Fiakergulasch und dazu ein kühles Bier. Als Nachtisch ist der traditionelle Kaiserschmarren und eine Melange überaus beliebt.Feste feiern! Verschiedene Feiern wie Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachtsfeiern, Jubiläen, Meetings oder Clubfeiern werden gerne organisiert und die Wahl aus den diversesten Buffetvariationen oder aus den 3- oder 6 gängigen Menüs fällt schwer!

Großes Selbstbedienungsrestaurant. Viel Holz und warme Erdfarben sorgen für gemütliches Ambiente. Die Konsumation wird bei den einzelnen Stationen auf eine Chipkarte gebucht mit der der Gast beim Verlassen des Lokals bezahlt.An den vienna and more Food-Stationen werden alle Speisen direkt vor dem Gast frisch zubereitet, der Gast wählt aus den Zutaten und kann sich so seine Speisen selbst zusammenstellen, Wiener Küche, Pasta, Wokgerichte

Im Jugendstil - Juwel mit dem besten Schinken schafft man die Verbindung zwischen Tradition und eigenständigen Kreationen. Eine Weinhandlung mit ca. 1000 Weinen ist an das Lokal angeschlossen. Fein frühstücken oder ein Glas Prosecco an der Bar. In-Treff seit vielen Jahren - auch wenn zurzeit kein Starkoch werkelt! ?Goldener Schani? 2010 in der Kategorie ?Klassische Eleganz?.

Denkmalgeschütztes, seit 1880 bestehendes, sehenswertes Altwiener Café mit vielen gemütlichen Logen. Eine Oase der Ruhe, wo man vergisst, inmitten der Großstadt zu sein. Die leichte Wiener Küche und die hausgemachten Mehlspeisen machen den Besuch im Sperl zu einem Geschmackserlebnis. Die Sperlschnitte ist ein ?must have?! Sonntagnachmittag wird von 15.30 bis 17.30 Operettenmusik nach Kalman und Lehar von einem Klavierspieler als musikalische Untermalung dargeboten. Das Café Sperl wurde vom Tafelspitz 2007 zum besten Kaffeehaus Wiens gekürt! Carambol-Billard, Bridge, Schach, Lesungen.

Das Café Sacher, seit Jahren eine feste Institution Österreichs und Treffpunkt für Liebhaber der österreichischen Mehlspeisen, bietet neben der Original Sacher-Torte auch viele andere Mehlspeisen und Köstlichkeiten der heimischen Küche, sowie eine Vielzahl an Kaffeespezialitäten. Besonders geschätzt wird der Blick aus dem Wintergarten auf die Wiener Staatsoper.


Gemütliches Wiener Gasthaus mit urigem Ambiente. Der große Gastgarten bietet sich auch für Feiern wie Hochzeiten, Geburtstage, und Firmenfeiern für ca. 30 Personen an. Die Zu- und Abluftanlage sorgt für angenehmes Raumklima. Zusätzlich gibt es noch ein Nichtraucherzimmer und einen sonnigen Schanigarten mit 50 Sitzplätzen. Es erwartet Sie eine breitgefächerte Speisekarte mit exzellenten Gerichten der Wiener Küche.

Das traditionsreiche Gasthaus mit waldviertler und internationaler Küche sowie saisonalen Gerichten, hat vier Stuben, einen sehr schönen Wintergarten nur für Nichtraucher sowie einen Naturgastgarten für 250 Personen, die zum Verweilen einladen und für Feiern zur Verfügung stehen. Es wird um Reservierung gebeten.

Mit dem Charme eines Permanent- Bierzeltes empfängt das Lokal alle Freunde von Bier und Paniertem. Die Einrichtung erinnert deutlich an so manchen Film mit Helmut Fischer. Wer schon immer seinen Freunden zeigen wollte, dass Bayern doch im Wienerwald liegt, der ist hier goldrichtig. Gäste die es mitteldeftig lieben sind hier ebenfalls gut aufgehoben, denn für den Magen-Darm-Trakt leisten die unermüdlichen Wienerwald-Fritteusen buchstäblich Großes. Das Lokal selbst ist ebenfalls sehr groß geraten, wie auch der Gastgarten im bayrischen Stil. Alle die 'Wienerwald' mögen, finden hier in der Schönbrunner Straße einen echten Prototypen, Menschen mit Schnitzelallergie sollten sich allerdings hier vorsichtig bewegen.

An der großen, dicht umlagerten Theke und im im typischen ?Wirtshausstil? eingerichteten Restaurant trifft sich die Medien- und Künstlerprominenz (Tischreservierung ratsam). Gehobene Wiener Küche wie geschmortes Lammhaxl mit Ratatouille und Bratkartoffeln, aber auch Fisch und Wiener Schnitzel kommen frisch und wohlschmeckend auf den Tisch. Der Schanigarten lädt zum Verweilen ein.

An diesem Platz befand sich vor ca 70 Jahren das Landgasthaus ?Zur Güldenen Waldschnepfe?. Danach blieb es für viele Jahre leer, als sich ein Nobelitaliener fand, der wirklich große Kochkunst lieferte. Leider konnte weder dieser Italiener noch das nachfolgende ?La Grappa? ( nur ein paar Schritte weiter nördlich mittlerweile angesiedelt) bestehen. Nun wurde es vor einigen Wochen neu übernommen und von Italiensich wechselte man wieder auf heimische regionale Küche!