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Im Jahre 1952 hatte der Bezirksvorsteher Franz Ramel die Initiative ergriffen und ein Heimatmuseum im Amtshaus, damals 4., Preßgasse 24, gegründet. Nach der Übersiedlung 1968 in die neuen Amtsräume in der Favoritenstraße 18 wurden bereits Kleinausstellungen im Klubraum des Amtshauses veranstaltet. Erster Museumsleiter wurde Hans Kloser - Homma.

In der ehemaligen, geschmackvoll renovierten Wäsche-Fabrik kann man sechs offene Biersorten (Stiegel, Puntigamer, Ottakringer Zwickel, Hirter, Erdinger Weizenbier und Budweiser) genießen und nach traditioneller Wiener Küche speisen. Extraraum (40 Pers), Kellerstüberl (20 Pers), Schanigarten im Innenhof mit Glasdach. Für den hungrigen Magen gibt?s auch Brotspezialitäten und vegetarische Gerichte.

"1962 gegründet, erhielt es in der Penzinger Straße 59, im 1873 errichteten ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing zwei Ausstellungsräume samt Nebenräume zugewiesen. Im Oktober 1963 wurde das Museum mit der Sonderausstellung ""Verkehrswege als Wegweiser der Geschichte"" eröffnet. Bis zu seinem Tode im Jahr 1967 leitete Prof. Anton Scheiblin das Museum, sein Nachfolger als Museumsleiter ist Ing. Karl Koller. Nach der Absiedlung verschiedener Magistratsdienststellen stand 1978 dem Museum ein Großteil des Gebäudes zur Verfügung. Heute sind bereits mehr als 20 Ausstellungsräume für Besucher zugänglich."

Die Gründungsversammlung des Hernalser Heimatmuseums fand 1935 in der Bezirksvorstehung Hernals statt. Im November 1938 wurde das Museum im 3.Stock der Schule Kindermanngasse 1 eröffnet. Es wurde in eine naturkundliche, eine historische und eine gewerbliche Abteilung gegliedert. Aus Altmaterial wurde in fast zweijähriger Arbeit der Großteil der Inneneinrichtung samt Vitrinen hergestellt.

Vinothek mit kleinem Restaurant in toskanischem Stil, Speisen und ?Alimentari? auch zum Mitnehmen. Weinbeißerteller (Parmaschinken, Salami in Olivenöl, eingelegtes Gemüse), hausgemachte Ravioli, auch Wiener Küche. Slow Food Restaurant mit Kochkursen unter der Führung des Koches Bernd Hasewend.

Das Museum verfügt im Erdgeschoß und im 1.Stock über eine Gesamtfläche von 656 m², wovon 516 m² auf Ausstellungsräume entfallen. Im 1. Stock dienen 5 Räume der Grundausstellung. Schon im Stiegenhaus wird dem Besucher ein kurzer Überblick sozusagen als Einstieg über die Entwicklung der Josefstadt gegeben.Tafeln mit verschiedenen Typen von Haus- sowie historischen Conskriptionsnummern und Straßenschildern sollen das Interesse für die Geschichte des Bezirkes wecken.

Ruhiger Treffpunkt für City-Besucher mitten im Volksgarten! Gastgarten mit natürlichem Schatten an heißen Sommertagen. Wiener Küche, Mehlspeisen, Frühstück von 8.00-22.00 Uhr - und bekannt für das ?Fru-Fru?! Feste aller Art sind in einem Teil des Gartens gegen tel. Vereinbarung möglich.

Das Museum betritt man durch eine Halle im Erdgeschoß des Schulkomplexes Längenfeldgasse 1315. Ein Aufzug bringt den Besucher in die eigentlichen Museumsräume. Die Ausstellungsfläche beträgt 600 m², dazu kommt ein Sonderausstellungsraum von 80m². Das Depot und eine Dunkelkammer befinden sich im Keller.

"Unser Motto lautet: Ein stets zufriedener Gast!Daher werden alle unsere Speisen, nach traditionellen Rezepten und den neuesten Kenntnissen der Ernährungslehre, frisch und qualitativ hochwertig zubereitet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Speisen aus der Beislküche bis hin zu den Wiener Klassikern, um den entscheidenden Bissen besser zuzubereiten und sie zur Gänze selbst zu machen, denn Fertigprodukte haben bei uns ""Schutz-Hausverbot."" Auch in unserer Friteuse verwenden wir nur 100% Pflanzenöl (Rapsöl) und keine gehärteten Fette (Transfette).Bei unseren Gewürzen heißt das Motto: Natur pur - keine Geschmacksverstärker!Alle Roh- und Grundmaterialien, sowie Fleisch, Geflügel und Gemüse, kaufen wir aus unserer Region, um Ihnen eine ehrliche und unverfälschte Küche zu repräsentieren.In diesem Sinne viel Gusto, Appetit und gute Unterhaltung wünscht Ihnen Helga & Andreas Schaffer & das gesamte Schutzhausteam"