Locations für Vereinsanlass in Wien
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Mit dieser knappen, aber eindeutigen Formulierung wies Bundeskanzler Raab 1957 seinen Minister für Handel und Bauten, Fritz Bock, an, das bundeseigene Gebäude in der Bankgasse 8, das mehr als 400 Jahre alte einstige Palais Teuffenbach im ersten Wiener Gemeindebezirk, für den Presseclub Concordia großzügig zu adaptieren.

Das Museum verfügt im Erdgeschoß und im 1.Stock über eine Gesamtfläche von 656 m², wovon 516 m² auf Ausstellungsräume entfallen. Im 1. Stock dienen 5 Räume der Grundausstellung. Schon im Stiegenhaus wird dem Besucher ein kurzer Überblick sozusagen als Einstieg über die Entwicklung der Josefstadt gegeben.Tafeln mit verschiedenen Typen von Haus- sowie historischen Conskriptionsnummern und Straßenschildern sollen das Interesse für die Geschichte des Bezirkes wecken.

Ein kleines Gasthaus, das von den beiden Inhabern Marion Jambor und Nikolaus Ottenbacher renoviert wurde, und eine durchaus überzeugende Wiener Küche liefert. Gekocht wird vom einst im Novelli tätigen Alexander Pochlatko, und ob mittags oder abends - es ist sehr schwer einen Tisch zu ergattern!Auch die Weinkarte kann sich sehen lassen! Bitte hingehen und ausprobieren!

Das Pfudl ist ein typisches Wiener Beisl, in dem jeder Besuch zu einem kulinarischen Erlebnis wird. Lassen Sie sich von unseren Schmankerln begeistern und genießen Sie - vielleicht bei einem guten Glas Wein oder einem gepflegten Bier - Wien und seine besten kulinarischen Seiten: Tafelspitz, Wiener Schnitzerl, Kaiserschmarrn, Mittagsmenü mit täglich wechselnder Speisekarte, saisonale Schmankerln... alles schmeckt hier, und nicht nur den Einheimischen. Das große Kellerstüberl lädt Sie ein, den hausangesetzten Früchtevodka zu verkosten, der wirklich mundet. In der warmen Jahreszeit erwartet Sie einer der schönsten und am liebevollsten gestalteten Schanigärten der Innenstadt. Umsorgt von unserem aufmerksamen Service wird jeder Anlass - ob Business-Lunch, ein Essen mit Freunden oder Feiern in unserem gemütlichen Stüberl- ein besonderes Erlebnis.

"1962 gegründet, erhielt es in der Penzinger Straße 59, im 1873 errichteten ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing zwei Ausstellungsräume samt Nebenräume zugewiesen. Im Oktober 1963 wurde das Museum mit der Sonderausstellung ""Verkehrswege als Wegweiser der Geschichte"" eröffnet. Bis zu seinem Tode im Jahr 1967 leitete Prof. Anton Scheiblin das Museum, sein Nachfolger als Museumsleiter ist Ing. Karl Koller. Nach der Absiedlung verschiedener Magistratsdienststellen stand 1978 dem Museum ein Großteil des Gebäudes zur Verfügung. Heute sind bereits mehr als 20 Ausstellungsräume für Besucher zugänglich."

Unsere Kurs und Seminarräumlichkeiten befinden sich im 7. Wiener Gemeindebezirk und sind mit den Linien U6 (Burggasse, Ausgang Urban-Loritz-Platz/Kandlgasse), U3 (Zieglergasse, Ausgang Schottenfeldgasse), 5 (Westbahnstraße) und 48A (Kaiserstraße) leicht erreichbar. Die neu adaptierten Seminarräume sind mit Beamer, Pinnwand und Flipchart ausgestattet. Sie können gerne bei uns vorbeikommen und die Seminarräume besichtigen.

Café-Bar in der schönsten Straße von Wien in den Räumlichkeiten des ehemaligen Café Sport. Das Gewölbelokal gibt es seit 1981 und kann für verschiedene Feiern gemietet werden. Bemerkenswert ist hier neben der Klimaanlage die hervorragende Belüftung, bei der man selbst als Nichtraucher keinen störenden Zigarettenrauch bemerkt. Für das leibliche Wohl wird u.a. mit empfehlenswerten Suppen, Broten, Toast, dem Hausgetränk ?Vitamin?, 5 Sorten Fassbier und Shots gesorgt. Auch das umfangreiche und ausgewählte Zigarettenangebot (über 20 Sorten) kann sich sehen lassen.

Das Bezirksmuseum Leopoldstadt ist im Amtshaus für den 2. Bezirk untergebracht. Durch einen eigenen Eingang von der Karmelitergasse betritt der Besucher das Stiegenhaus, in welchem bereits einige Schaustücke, ein Grenzstein aus dem Prater aus dem Jahr 1691, ein weichenstellbock vom Nordbahnhof, eine Praterordnung mit Verhaltensregeln und einige Ölbilder früherer Bezirksvorsteher, ausgestellt sind. Ebenfalls im Stiegenhaus befindet sich ein großflächiges Bild vom Maler Ernst Paar, das die ereignisreiche Bezirksgeschichte in Episoden darstellt.
