Freizeitanlage für deinen Event in Wien
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Schöner, schattiger Gastgarten mit Blick über Wien mit 3 Extraräumen für Feiern (40/60/100 Pers), großer Parkplatz. Eine Besonderheit ist das ?Schlachtessen? (Blunzen, Leberwurst, Wild), zu dem man die guten Eigenbauweine verkosten kann. Saisonale Spezialitäten.Anfragen wegen Reservierung oder für Gesellschaften bitte ausschließlich telefonisch.

Das Weinhaus wurde 1927 gegründet, war aber seit 1898 schon ein Wirthaus. Seit Spätherbst ?08 hat Thomas Zalud dieses Vorstadt-Juwel übernommen. Perfekte Beislküche mit Bioprodukten aus Österreich, tolle Wein- und Schnapsauswahl, Schmankerl wie kl. Gulasch zu ? 5,80 oder die marinierte Rindszunge mit lauwarmen Linsensalat ? 6,50. Sonn- und Feiertags gibt's immer einen frischen Braten. Großartiges Vorstadtbeisl mit Flair und Charme.

Bei der Gestaltung der zwei Banketträume hervorragend geeignet für Konferenzen, Sitzungen, Ausstellungen, Pressekonferenzen, Firmenfeiern und private Anlässe legte Sir Terence Conran + Conran & Partners großen Wert auf das perfekte Zusammenspiel der verschiedenen Hotel-Ausstattungsdisziplinen:

Ruhiger Treffpunkt für City-Besucher mitten im Volksgarten! Gastgarten mit natürlichem Schatten an heißen Sommertagen. Wiener Küche, Mehlspeisen, Frühstück von 8.00-22.00 Uhr - und bekannt für das ?Fru-Fru?! Feste aller Art sind in einem Teil des Gartens gegen tel. Vereinbarung möglich.

Rustikales Gasthaus mit gemütlichem Kellerstüberl zum Feiern und Schmausen für bis zu 40 Personen. Hier erwarten Sie einige Schmankerln der oberösterreichischen Küche, vielfältige Wochenspezialitäten und Bier aus Österreichs einziger Stiftsbrauerei Schlägl im Mühlviertel-OÖ.

Typisch urig-bodenständiges Beisl mit Schank und Kachelofen - klassische Wiener Wirtshausatmosphäre. Eine gelungene Symbiose aus Wien und Italien. Täglich werden Extras geboten, wie hausgemachte Pasta, Fisch und Fleisch. Die Speisekarte wird wöchentlich geändert. Zweimal täglich frisches, hausgemachtes Ofenbrot und eine große Auswahl an Grappe!

"1962 gegründet, erhielt es in der Penzinger Straße 59, im 1873 errichteten ehemaligen Amtshaus der Gemeinde Penzing zwei Ausstellungsräume samt Nebenräume zugewiesen. Im Oktober 1963 wurde das Museum mit der Sonderausstellung ""Verkehrswege als Wegweiser der Geschichte"" eröffnet. Bis zu seinem Tode im Jahr 1967 leitete Prof. Anton Scheiblin das Museum, sein Nachfolger als Museumsleiter ist Ing. Karl Koller. Nach der Absiedlung verschiedener Magistratsdienststellen stand 1978 dem Museum ein Großteil des Gebäudes zur Verfügung. Heute sind bereits mehr als 20 Ausstellungsräume für Besucher zugänglich."